HomePod mini ist ein intelligenter Speaker, der sich an den Standort anpasst und überall Rundumklang liefert. Zusammen mit Apple Music (benötigt Abonnement) und Siri schafft er eine völlig andere Art,...
HomePod mini ist ein intelligenter Speaker, der sich an den Standort anpasst und überall Rundumklang liefert. Zusammen mit Apple Music (benötigt Abonnement) und Siri schafft er eine völlig andere Art, Musik zu entdecken. Durch die perfekte Integration von der intelligenten Assistentin Siri und die Kompatibilität mit dem Apple HomeKit-Zubehör ist der HomePod aber längst nicht nur ein Wiedergabegerät für Musik, sondern ein extrem vielseitiger Alltagshelfer in den unterschiedlichsten Situationen. In seiner kompakten Format lässt sich der Lautsprecher zudem überall unauffällig platzieren. HomePod kann Apple Music, Ihre iTunes-Titel, iCloud-Musikmediathek, Beats 1 live oder Apple Podcasts wiedergeben und sich mit AirPlay und AirPlay2 mit anderen Geräten verbinden. Wenn Sie ein Apple Music Abonnement haben, haben Sie vollen Zugriff auf 45 Millionen Songs. Die künstliche Intelligenz von Siri lernt, was Ihnen gefällt und hilft ihnen, mehr davon zu entdecken. Eine helfende Hand ist nur ein "Hey Siri" entfernt. Nennen Sie einfach den gewünschten Künstler, Song oder das Album oder Genre. Fragen Sie nach Hintergrundinformationen, zum Beispiel wann der Song erschienen ist. Oder nutzen Sie Siri mit all den Möglichkeiten, die Sie schon von Ihrem iPhone kennen: Diktieren Sie ihr eine Textmessage, die Sie einem Freund schicken möchten oder verwalten Sie Ihre Kalenderereignisse. Integrieren Sie sie in Ihr HomeKit-System und steuern Sie Ihr Smart Home von nun an einfach mit Ihrer Stimme.
Apples smarter Lautsprecher bietet einen guten Sound, kommt mit Siri als Sprachassistentin und arbeitet insbesondere mit Apple Music zusammen.
HomePod mini: der smarte Lautsprecher von Apple
Der HomePod mini von Apple ist der indirekte Nachfolger des großen HomePod, welcher nicht mehr vermarktet wird. Deutlich kleiner und in mehreren Farben erhältlich, ist der HomePod mini in erster Linie ein smarter Lautsprecher für das Apple-Ökosystem. Er kann Musik von Apple Music streamen; wer andere Dienste darüber anhören will, muss zu AirPlay greifen. Den HomePod mini gibt es in 5 Farben
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Guter Klang und solide Verarbeitung
Klanglich schneidet der HomePod mini für seine Größe sehr gut ab und ist preislich interessant (99 Euro). Apple verspricht einen 360 Grad-Sound. Die Verarbeitung ist Apple-typisch hochwertig. Den Lautsprecher gibt es in dunkelgrau und weiß sowie in blau, gelb und orange. Damit der smarte Lautsprecher Musik als Standalone-Gerät abspielen kann, wird ein Abo bei Apple Music vorausgesetzt - weitere Streamingdienste wurden angekündigt, sind aber leider noch nicht verfügbar. Der HomePod mini von innen
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Siri als Sprachassistent
Als Sprachassistent kommt Siri zum Einsatz. Dies ist dann auch das (wesentliche) Manko des intelligenten Lautsprechers, da Siri im Vergleich mit anderen Sprachassistenten keine so guten Informationen liefert. Siri kennt sich in der näheren Umgebung nicht nur schlechter aus als andere Sprachassistenten, sondern es kann auch vorkommen, dass die akustischen Informationen nicht mehr ganz aktuell sind.
Intercom und Thread
Mit Thread kann Hardware zur Hausautomatisierung vernetzt werden
Thread Group Im Apple-Ökosystem bietet der HomePod mini mit Intercom die Möglichkeit, sich von Raum zu Raum mit anderen Personen zu unterhalten - entweder mit einem weiteren HomePod mini oder anderen Apple-Geräten wie einem iPad, iPhone oder einer Apple Watch.
Außerdem versteht sich der HomePod mini auf das Netzwerkprotokoll Thread zur Hausautomatisierung. Thread hat einen geringen Strombedarf und soll die Kompatibilität zu Hardware anderer Hersteller für das smarte Zuhause verbessern. Allerdings funktioniert das nur, wenn die Thread-Geräte der anderen Hersteller auch HomeKit unterstützen.
Bekannte Sprachassistenten in der Übersicht
Amazon Apple Google Microsoft Samsung Telekom Sprach-Assistent Alexa Siri Assistant Cortana Bixby Hallo Magenta eigene Produktreihe Echo HomePod mini Nest
(ehem. Home) nur in
Surface-Geräten nur in
Smartphones
und ausgewählten Tablets Smart Speaker in Geräten von Drittanbietern ja ja 1) ja ja
(Bestandteil von Windows und 365) nein 2) nein Stand: August 2022
1) Siri kann beispielsweise auch mit Ecobee verknüpft werden.
2) Steuerung div. Drittanbieter-Geräte mit Bixby über die SmartThings-App möglich.
7 interessante Apple HomePod-Funktionen, die es wirklich erstaunlich machen
Bereits im Juni 2017 kündigte Apple sein revolutionäres HomePod-Audiosystem an. Obwohl es im Dezember letzten Jahres in den Handel kommen sollte, wurden die tatsächlichen Verkäufe noch etwas weiter vorangetrieben. Jetzt ist es an der Zeit, dass Hunderte von Apple-Fans den HomePod in die Hände legen.
Es sind großartige Neuigkeiten! Obwohl mir ein schurkischer Gedanke in den Sinn kommt, warum der HomePod so eine große Sache ist?
Schließlich ist es nur ein weiterer intelligenter Lautsprecher und wir haben ähnliche Produkte wie Amazon Echo und Google Home gesehen, wobei der Home der intelligenteste auf dem Markt ist.
Nun, die Antwort liegt nicht darin, was den intelligenten Lautsprecher von Apple antreibt. Stattdessen dreht sich alles um das Design und die Technik dahinter. Apple hat viel investiert, um den HomePod zum am besten klingenden Lautsprecher zu machen, auf den selbst Audiophile schwören.
Die Dinge enden hier jedoch nicht, es gibt so viel mehr als das, was auf den ersten Blick erscheint und hier sind 7 interessante Funktionen, die den HomePod meiner Meinung nach wirklich erstaunlich machen.
1. Siegt über Audiophile
Die erste und offensichtlichste Frage, die jemand nach dem HomePod stellen würde, ist der Preis. Ja, der Preis von 350 US-Dollar ist sicherlich weit von dem entfernt, was Amazon und Google für ihre Geräte verlangen.
Warum ist es dann teurer? Die Antwort liegt in seiner Herstellung.
Der HomePod ist für Audiophile pure Glückseligkeit, wenn Sie mich fragen. Alles in diesem Lautsprecher dient einem definitiven Zweck. Alles beginnt mit dem Gewebe, das den Lautsprecher umgibt. Es wurde speziell entwickelt, um minimale akustische Störungen zu ermöglichen und gleichzeitig Schutz vor den Elementen zu bieten.
Der High-Excursion-Tieftöner verspricht tiefere Bässe, während seine strategische Anordnung von sieben Hochtönern eine natürlichere und omnidirektionale Ausgabe bietet. Jeder Lautsprecher wird von maßgeschneiderten Einzelverstärkern unterstützt, um maximale Effizienz zu gewährleisten.
Zu guter Letzt verfügt der HomePod über ein Niederfrequenz-Kalibrierungsmikrofon, insbesondere zur Überwachung und Steuerung der Bassausgabe, um den perfekten Klang zu erzielen.
Von Anfang an war die Idee, einen Lautsprecher zu schaffen, der einen viel besseren Klang bietet als das, was die Konkurrenz zu bieten hat, und ich habe das Gefühl, dass Apple ihn mit dem HomePod perfektioniert hat.
2. Räumliches Bewusstsein
Großartiges Audio wird nicht nur durch die beste Hardware geliefert, sondern auch durch den richtigen Einsatz von Technologie. Hier schlägt der HomePod seine Konkurrenz bei weitem.
Dieser Lautsprecher ist wirklich intelligent und kann eine virtuelle Karte seiner Umgebung verstehen und erstellen, um dem Benutzer in jedem möglichen Szenario das beste Klangerlebnis zu bieten.
In Verbindung mit dem Direct- und Ambient-Audio-Beamforming weiß der HomePod, wie man Sound auf die bestmögliche Weise liefert. Es analysiert die von den Hochtönern und dem Tieftöner erzeugten Schallwellen und achtet besonders auf die Reflexionen oder den Schall, der von nahegelegenen Wänden oder Gegenständen reflektiert wird. Unter Verwendung dieser Daten ändert es die Klangwiedergabe für das beste Hörerlebnis.
Wenn Sie vorhaben, mehr als einen dieser Lautsprecher zu kaufen, können Sie sie koppeln und als Stereo-Setup verwenden.
Während das Einrichten des ersten Lautsprechers eine Weile dauern kann, übernimmt der nächste Lautsprecher mit allen Konfigurationen und Berechtigungen automatisch alle Informationen des vorhandenen Lautsprechers, ohne dass ein Benutzereingriff erforderlich ist.
Hinweis: Derzeit ist die Stereowiedergabefunktion nicht verfügbar. Apple wird diese Funktion später im Jahr 2018 mit einem Software-Update einführen.
3. Hardware so leistungsstark wie das iPhone
Wenn Sie sich fragen, wie der HomePod das alles schafft? Nun, die Antwort liegt in seiner Hardware. Der HomePod ist tatsächlich so leistungsstark wie das Apple iPhone. Ja, dieser Lautsprecher bezieht seine gesamte Rechenleistung aus dem A8-Chip, den Apple im iPhone 6 verwendet hat.
In Verbindung mit 1 GB RAM bietet es genügend Rechenspielraum, um komplexe Aufgaben wie die räumliche Audioberechnung ruckelfrei auszuführen.
Der Vorteil einer so schnellen Hardware kann auch bei der Verwendung von Siri gesehen werden, was wunderbar funktioniert und viel Platz für zukünftige Upgrades lässt.
4. Touchscreen-Steuerung
Im Gegensatz zu den Tasten auf dem Echo oder dem Smart Fabric des Home verwendet der HomePod ein Miniatur-LCD-Display auf der Oberseite, damit Benutzer mit ihm per Berührung interagieren können.
Obwohl das Display zu klein ist, um Videoinhalte abzuspielen, bietet es eine LED-Wellenform, wenn Siri an einer Abfrage arbeitet. Es ist jedoch noch unklar, wofür Apple das Display in Zukunft verwenden könnte, da es vollständig in der Lage ist, Symbole, Text und andere Daten anzuzeigen.
Homepods Touch Control-Spickzettel.
Tippen oder halten Sie + oder – zum Erhöhen/Verringern der Lautstärke
Berühren und halten Sie für Siri
Tippen, um Musik abzuspielen/anzuhalten oder Siri
Doppeltippen, um zu überspringen
Dreimal tippen, um zurück zu springen
5. Vernetztes Zuhause
Während der Homepod bereits wie der Lieblingslautsprecher eines Audiophilen klingen würde, hat er noch ein paar weitere Tricks im Ärmel. Als Drehscheibe von HomeKit könnte es intelligente Geräte per Sprachbefehl verbinden und steuern.
Derzeit werden Geräte wie der Philips Hue und einige andere vom Homepod unterstützt. Weitere Geräte sollen in Kürze von Apple in diese Liste aufgenommen werden.
Siri auf dem Homepod kann vieles von dem, was es auf dem iPhone und anderen intelligenten Geräten tun kann. Leider gibt es nur Unterstützung für Apple Music und Spotify-Benutzer sind zumindest vorerst nicht willkommen.
Die gute Nachricht ist jedoch, dass die Benutzer Anrufe von ihren iPhones auf den HomePod übertragen können. Obwohl es eine wirklich teure Freisprecheinrichtung entschädigt, ist diese Option sicherlich willkommen.
Hinweis: Die Spotify-Wiedergabe wird mit AirPlay von jedem iOS– oder Mac-Gerät unterstützt.
6. Multiroom-Audio-Unterstützung
Der HomePod würde es Benutzern auch ermöglichen, verschiedene Musikdateien in verschiedenen Räumen abzuspielen, dh wenn Sie mehr als einen Homepod haben. Wie von Apple versprochen, erhalten die Benutzer die Möglichkeit, dieselbe Musik oder verschiedene Musikdateien auf verschiedenen HomePods abzuspielen.
Hinweis: Der Multiroom-Support wird zum Start nicht verfügbar sein. Es wird im Laufe des Jahres 2018 durch ein Software-Update zur Verfügung gestellt.
Die größte Sorge bei intelligenten Lautsprechern besteht darin, dass sie immer wachsam sind und Ihren Gesprächen zuhören. Ein solcher Lauscher kann leicht zur Hauptursache für Sicherheitsverletzungen werden. Apple hat beim HomePod besondere Maßnahmen ergriffen, um seinen Nutzern maximale Sicherheit zu gewährleisten.
Der HomePod hört kein Gespräch, bis das Schlüsselwort „Hey Siri“ ausgesprochen wird. Auch während der Datenübertragung zu den Servern erfolgt die Kommunikation zwischen HomePod und Server über ein anonymes Konto durch einen verschlüsselten Datenstrom.
Zukunftsversprechen: Gesichtserkennung
Okay, spring jetzt nicht von deinen Sitzen. Worüber ich hier spreche, ist wahrscheinlich, was die zukünftigen Modelle des HomePod beinhalten könnten. Ja, du hast richtig gelesen. Apple HomerPods werden in den kommenden Tagen möglicherweise mit Gesichtserkennung ausgestattet.
Mithilfe von Gesichtserkennung oder Face ID könnte es seinen Benutzer identifizieren und ein personalisierteres Erlebnis bieten. Aber das alles ist für die Zukunft. Im Moment ist der HomePod sicherlich heiß und voller Funktionen, abgesehen von ein paar wichtigen, aber vorerst.
Siehe Weiter: 10 Gründe, warum Sie es nicht eilig haben sollten, ein iPhone X zu kaufen
October 06,2022 Post by :Luka Müller